Wissenswert:
Das aromatische Basilikum Genovese ist eines der besten Küchenkräuter. Seine gebogenen, dunkelgrünen Blätter haben ein unverwechselbares Aroma und Geruch von Jasmin, Lakritze und Zitrone. Besonders viele Gerichte der italienischen Provinz Ligurien sind von diesem Duft geprägt, das bekannteste ist das „Pesto alla genovese“.. Außerdem trägt der „Basilico genovese“ das italienische DOP-Label (Geschützte Ursprungsbezeichnung).
Natürliche Lage:
Das natürliche Verbreitungsgebiet von Basilikum ist das tropische Afrika und Asien. Heutzutage ist sie im gesamten Mittelmeerraum zu finden.
Anbau:
Die beste Zeit für die Vermehrung beginnt im Februar an einem sonnigen Ort im Haus, da der Samen ein Lichtkeimer ist. Die Samen auf feuchtes Kokossubstrat oder Bio-Kräutererde streuen und leicht andrücken. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu bohren, und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden vollständig ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf der Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25° Celsius und halten Sie die Erdoberfläche feucht, aber nicht nass (idealerweise mit einer Wasserspritze). Je nach Vermehrungstemperatur treiben die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen aus. Bereits im Zimmer aufgezogene Sämlinge können ab Anfang Mai ausgepflanzt werden. Sobald kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, können Sie den Setzling mit seinem kompletten Wurzelballen umstellen, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Stelle:
Die Pflanze braucht Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um ihr volles Aroma zu entfalten.
Pflege:
Halten Sie die Erde immer feucht, aber nicht nass. Gießen Sie Ihre Pflanze, sobald die oberste Erdschicht ausgetrocknet ist. Düngen Sie die Pflanze entweder sehr bescheiden mit Kompost oder organischem Dünger für Kräuter, oder düngen Sie gar nicht.
Im Winter:
Im nächsten Jahr erneut aussäen.
Bildnachweis:
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